Struktur, Haltung und Strategien des Behandlerteams bilden in der klassischen DBT die Grundvoraussetzung für eine gelingende Behandlung von Patient:innen. Im stationären und ambulanten Behandlungsalltag steht das DBT-Team immer wieder vor der Herausforderung Entscheidungen zu treffen, die DBT-basiert und zugleich für den Einzelfall ausreichend individualisiert sind. Dieser Workshop soll für Behandler aller Berufsgruppen die Möglichkeit bieten, Erfahrungen bei der Arbeit in DBT-Teams auszutauschen. Darüber hinaus soll besprochen werden, inwiefern sich die Tugenden Struktur, Haltung und Strategieeinsatz nutzen lassen, um sich als Mitglied eines DBT-Teams engagiert und zufriedenstellend einzubringen. Hierfür sollen auch einzelne praktische Skills für den Arbeitsalltag im multiprofessionellem Team diskutiert werden.
Das Ziel des Workshops ist es, zu vermitteln, wie eine dialektische Haltung in der Behandlung und im Behandlungsteam aufrechterhalten werden kann, wenn sich adoleszente Patient*innen mit Anorexia nervosa in einem lebensbedrohlichen somatischen Zustand befinden. Anhand von Fallbeispielen wird gemeinsam mit der Gruppe erarbeitet, wie diese Haltung bewahrt und ausgebaut werden kann, aber auch welche Fallstricke in solchen Situationen innerhalb der therapeutischen Behandlung und Teamarbeit vorliegen. Vor allem die Gradwanderung zwischen den Polen „miteinander vs. eigene Grenzen beachten“ spielt dabei eine wichtige Rolle.
Struktur, Haltung und Strategien des Behandlerteams bilden in der klassischen DBT die Grundvoraussetzung für eine gelingende Behandlung von Patient:innen. Im stationären und ambulanten Behandlungsalltag steht das DBT-Team immer wieder vor der Herausforderung Entscheidungen zu treffen, die DBT-basiert und zugleich für den Einzelfall ausreichend individualisiert sind. Dieser Workshop soll für Behandler aller Berufsgruppen die Möglichkeit bieten, Erfahrungen bei der Arbeit in DBT-Teams auszutauschen. Darüber hinaus soll besprochen werden, inwiefern sich die Tugenden Struktur, Haltung und Strategieeinsatz nutzen lassen, um sich als Mitglied eines DBT-Teams engagiert und zufriedenstellend einzubringen. Hierfür sollen auch einzelne praktische Skills für den Arbeitsalltag im multiprofessionellem Team diskutiert werden.
Ausbilderin für Therapiebegleithundeteams, hier mit Hund Lou.
Das Ziel des Workshops ist es, zu vermitteln, wie eine dialektische Haltung in der Behandlung und im Behandlungsteam aufrechterhalten werden kann, wenn sich adoleszente Patient*innen mit Anorexia nervosa in einem lebensbedrohlichen somatischen Zustand befinden. Anhand von Fallbeispielen wird gemeinsam mit der Gruppe erarbeitet, wie diese Haltung bewahrt und ausgebaut werden kann, aber auch welche Fallstricke in solchen Situationen innerhalb der therapeutischen Behandlung und Teamarbeit vorliegen. Vor allem die Gradwanderung zwischen den Polen „miteinander vs. eigene Grenzen beachten“ spielt dabei eine wichtige Rolle.
In diesem Workshop laden wir Mitarbeitende aus DBT-Einheiten ein, ihr Teamkonzept inklusive auftretender Probleme und Schwierigkeiten bei der Umsetzung vorzustellen. Gemeinsam mit allen Teilnehmenden wollen wir darüber in einen kreativen Austausch kommen. Dieser Workshop hat stark supervisorischen Charakter.
Der Tango Argentino ist eine wahre Fundgrube für Achtsamkeitsübungen. Wir können Tangoachtsamkeitsübungen in Skillsgruppen einsetzen, als Übung in Ausbildungsworkshops, in Paartherapien zum Aufbau von Achtsamkeit auf die Beziehung, in der Einzeltherapie zur achtsamen Wahrnehmung des Körpers, etwa in der Arbeit mit essgestörten oder traumatisierten Patienten. Wir können sogar ganze Achtsamkeitsworkshops mit Tango Argentino anbieten. In unserem Workshop wollen wir durch einfache Übungen in die Thematik einführen und die Teilnehmer anleiten, Tango-Achtsamkeitsübungen ihre Arbeit zu integrieren.
Das Ziel des Workshops ist es, zu vermitteln, wie eine dialektische Haltung in der Behandlung und im Behandlungsteam aufrechterhalten werden kann, wenn sich adoleszente Patient*innen mit Anorexia nervosa in einem lebensbedrohlichen somatischen Zustand befinden. Anhand von Fallbeispielen wird gemeinsam mit der Gruppe erarbeitet, wie diese Haltung bewahrt und ausgebaut werden kann, aber auch welche Fallstricke in solchen Situationen innerhalb der therapeutischen Behandlung und Teamarbeit vorliegen. Vor allem die Gradwanderung zwischen den Polen „miteinander vs. eigene Grenzen beachten“ spielt dabei eine wichtige Rolle.
Leni Wieschen ist ehemalige Betroffene und arbeitet heute erfolgreich als Pädagogin mit Borderline-PatientInnen. Zusammen mit Silja Knolle-Veentjer (DBT-Therapeutin und -Trainerin) widmet sie sich in diesem Workshop den Fragen, was das endgültige Loslassen von Problemverhalten oft so schwer macht und wie es dennoch gelingen kann, welche Bedingungen für den Weg raus aus der BPS und rein ins "normale Leben" wichtig sind und wie eine gute Kooperation zwischen PatientIn und TherapeutIn diesbezüglich aussehen kann. Basierend auf den Erfahrungen von Leni Wieschen soll dieser Workshop Impulse geben und einen Raum für Reflektion und Diskussion aufmachen.
In diesem Workshop geht es um die Reflexion und Vermittlung von Strategien und Algorithmen, die helfen können, im Team oder als Einzelperson mit Grenzen und Kontingenzen dialektisch umzugehen.
"Besprechen Sie das in der Einzeltherapie." Schön und gut, aber in vielen Fällen ist es nicht möglich, den Patienten "einfach so" auf einen späteren Zeitpunkt zu vertrösten. Wie kann ich mit einer Situation umgehen, wenn ich jetzt dafür gar keine Zeit habe? Wie könnten Kontakte zwischen Tür und Angel ablaufen, damit sie kurz und trotzdem hilfreich für Patient und Personal sind?
Anhand von Beispielsituationen aus dem Alltag mit Borderline-Patienten wollen wir den Umgang mit zeitlich eingeschränkten Situationen üben. Dieser Workshop ist für alle Berufsgruppen gedacht.
In diesem Workshop laden wir Mitarbeitende aus DBT-Einheiten ein, ihr Teamkonzept inklusive auftretender Probleme und Schwierigkeiten bei der Umsetzung vorzustellen. Gemeinsam mit allen Teilnehmenden wollen wir darüber in einen kreativen Austausch kommen. Dieser Workshop hat stark supervisorischen Charakter.
Der Workshop baut auf dem gleichnamigen Vortrag auf. In diesem Workshop sollen die DBT-Elemente, die uns dabei helfen, den DBT-Spirit im Team zu leben, vorgestellt werden. Hierzu gehören das Consultation-Team, die VA- oder Zielvorstellung der PatientInnen im Team, Achtsamkeits- und Mitgefühlsübungen für das Team und vieles mehr. Wir erläutern, wie wir diese Elemente konkret umsetzten und verdeutlichen dies an Übungen. Des Weiteren überlegen wir mit Euch gemeinsam, welche dieser Elemente Ihr in Euren Teams übernehmen wollt und wie eine Umsetzung aussehen kann. Natürlich interessiert uns auch, welche Elemente Ihr nutzt und welche Ideen wir gemeinsam entwickeln.
Leni Wieschen ist ehemalige Betroffene und arbeitet heute erfolgreich als Pädagogin mit Borderline-PatientInnen. Zusammen mit Silja Knolle-Veentjer (DBT-Therapeutin und -Trainerin) widmet sie sich in diesem Workshop den Fragen, was das endgültige Loslassen von Problemverhalten oft so schwer macht und wie es dennoch gelingen kann, welche Bedingungen für den Weg raus aus der BPS und rein ins "normale Leben" wichtig sind und wie eine gute Kooperation zwischen PatientIn und TherapeutIn diesbezüglich aussehen kann. Basierend auf den Erfahrungen von Leni Wieschen soll dieser Workshop Impulse geben und einen Raum für Reflektion und Diskussion aufmachen.
Der Tango Argentino ist eine wahre Fundgrube für Achtsamkeitsübungen. Wir können Tangoachtsamkeitsübungen in Skillsgruppen einsetzen, als Übung in Ausbildungsworkshops, in Paartherapien zum Aufbau von Achtsamkeit auf die Beziehung, in der Einzeltherapie zur achtsamen Wahrnehmung des Körpers, etwa in der Arbeit mit essgestörten oder traumatisierten Patienten. Wir können sogar ganze Achtsamkeitsworkshops mit Tango Argentino anbieten. In unserem Workshop wollen wir durch einfache Übungen in die Thematik einführen und die Teilnehmer anleiten, Tango-Achtsamkeitsübungen ihre Arbeit zu integrieren.
Der Workshop baut auf dem gleichnamigen Vortrag auf. In diesem Workshop sollen die DBT-Elemente, die uns dabei helfen, den DBT-Spirit im Team zu leben, vorgestellt werden. Hierzu gehören das Consultation-Team, die VA- oder Zielvorstellung der PatientInnen im Team, Achtsamkeits- und Mitgefühlsübungen für das Team und vieles mehr. Wir erläutern, wie wir diese Elemente konkret umsetzten und verdeutlichen dies an Übungen. Des Weiteren überlegen wir mit Euch gemeinsam, welche dieser Elemente Ihr in Euren Teams übernehmen wollt und wie eine Umsetzung aussehen kann. Natürlich interessiert uns auch, welche Elemente Ihr nutzt und welche Ideen wir gemeinsam entwickeln.